In einem ORF Beitrag der Serie bewusst gesund erläutert der Orthopäde Dr. Clemens Hüthmaier die Vorteile der Stoßwellentherapie bei einer chronischen Schleimbeutelentzündung an der Hüfte (Bursitis trochanterica)
Bei einem stechenden Schmerzen im Hüft- oder Kniegelenk kann es sich um eine Schleimbeutelentzündung handeln. Dr. Clemens Hüthmaier empfielt nach einer Ausführlichen Anamnese, die Behandlung mit der Stoßwellentherapie. Studien haben gezeigt, dass die Impulse der Stoßwelle bei der Behandlung einer Bursitis trochanterica entzündungshemmend wirken und viele Wachstumsfaktoren ausgeschüttet werden, die die Heilung unterstützen und beschleunigen. Mittles der Therapie werden die (Stamm-)Zellen aktiviert, die wiederum entzündungshemmende Stoffe ausschüttet.
Kombiniert kann die Storz Medical Stoßwellentherapie mit der Eigenbluttherapie werden. Das aufbereitete Eigenblut kann direkt in den Schleimbeutel oder die angrenzenden Sehnenansätze gespritzt werden, die das Gelenk stabilisieren.
Ein weiterer Therapieansatz ist die Physiotherapie. Hierbei soll das Gewebe gestärkt und bewegt werden und das auch nachdem die PatientInnen keine akuten Schmerzen mehr haben, um der chronischen Erkrankung vorzubeugen.
Um eine langfristige Erkrankung wie die Bursitis trochanterica zu vermeiden, sollte frühzeitig ein Facharzt aufgesucht werden, der dann eine individuelle Therapie zusammenstellt.
Im Viedeo gezeigt wird die fokussierte Stoßwellentherapie mit einem Gerät von STORZ MEDICAL. Das Viedeo können Sie sich direkt auf der Website von Dr. Hüthmaier ansehen.
Hier gelangen Sie direkt zur Website von Dr. Clemens Hüthmaier
Informationen zu den Stoßwellengeräten finden Sie bei unter den Produkten der Orthopädie oder Physiotherapie.
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